Osteopathie

Osteopathie

Wenn die Bewegung wieder fließen darf.

Osteopathie Pferd

Aktivierung der Selbstheilungskräfte

Der Körper bekommt Impulse, sich selbst ins Gleichgewicht zu bringen.

Lösen von
Blockaden

Einschränkungen im Gewebe werden ertastet und sanft gelöst.

Förderung der
Balance

Mehr Bewegungsfreude, bessere Körperwahrnehmung, gesteigertes Wohlbefinden.

Aktivierung der Selbstheilungskräfte

Der Körper bekommt Impulse, sich selbst ins Gleichgewicht zu bringen.

Lösen von
Blockaden

Einschränkungen im Gewebe werden ertastet und sanft gelöst.

Förderung der
Balance

Mehr Bewegungsfreude, bessere Körperwahrnehmung, gesteigertes Wohlbefinden.

Osteopathie für Tiere – sanft, wirkungsvoll, ganzheitlich.

Osteopathie ist sanft, aber wirkungsvoll – und immer ganzheitlich gedacht.
Sie setzt dort an, wo sich Spannungen, Blockaden oder Bewegungseinschränkungen zeigen, oft lange bevor echte Symptome auftreten.

Mit geschulten Händen und viel Feingefühl unterstütze ich den Körper dabei, wieder ins Gleichgewicht zu finden – ganz ohne Medikamente.
Denn: die besten Heilkräfte trägt jedes Tier bereits in sich. Manchmal brauchen sie nur den richtigen Impuls.

Dr.med.vet Karin Gsöls absolvierte die Ausbildung zur osteopathischen Therapeutin von 2019 bis 2021 an der AVSOP (Austrian Veterinary School of Osteopathy and Physiotherapy) – seitdem bietet sie osteopathische Behandlungen an. Um fachlich stets auf dem neuesten Stand zu bleiben, nimmt sie außerdem regelmäßig an Fortbildungen im In- und Ausland teil.

Osteopathie – Ganzheitliche Therapie mit Hand und Herz

Die Osteopathie ist eine ganzheitliche, manuelle Therapiemethode, bei der die Hände als zentrales Werkzeug zur Diagnose und Behandlung eingesetzt werden.
Im Fokus steht die Arbeit an sämtlichen Körperstrukturen – dazu zählen Knochen, Muskeln, Sehnen, Gelenke, Bindegewebe, Faszien, innere Organe, das Nervensystem sowie die Körperflüssigkeiten.

Ziel der osteopathischen Behandlung ist es, Bewegungseinschränkungen aufzuspüren und sanft zu lösen. So wird der Körper dabei unterstützt, sein natürliches Gleichgewicht wiederzufinden – was sich positiv auf das körperliche wie auch seelische Wohlbefinden auswirken kann. Gesundheit wird dadurch gefördert, erhalten oder wiederhergestellt.

Blockaden lösen – Balance spüren

Energetische Osteopathie bei Tieren

Die energetische Osteopathie bei Tieren ist eine manuelle Behandlungsmethode, die über die klassische Osteopathie hinausgeht.
Im Mittelpunkt steht nicht nur die körperliche Ebene, sondern vor allem das feine energetische System des Tieres.

Im Fokus stehen dabei energetische Blockaden, die gelöst werden, um das innere Gleichgewicht auf physischer wie auch emotionaler Ebene wiederherzustellen. So kann Heilung nicht nur auf struktureller, sondern auch auf tiefgreifender energetischer Ebene stattfinden.

FAQs

Darf ich mein Pferd nach der osteopathischen Behandlung normal bewegen?

Am Tag der Behandlung und am Tag danach sollte dein Pferd eine Pause vom Training bekommen. Koppelgang ist natürlich erlaubt und sogar wünschenswert.

Warum das wichtig ist?
Nach einer osteopathischen Behandlung verarbeitet der Körper viele neue Reize. Das Gehirn beginnt, gelöste Blockaden und neue Bewegungsmuster zu integrieren. Eine kurze Pause unterstützt diesen Prozess und sorgt dafür, dass die Behandlung ihre volle Wirkung entfalten kann.

Wann ist eine osteopathische Behandlung sinnvoll?

Eine osteopathische Behandlung ist immer dann sinnvoll, wenn das Tier aus dem Gleichgewicht geraten ist – sei es auf körperlicher, emotionaler oder energetischer Ebene.

Von Lahmheiten über Rittigkeitsprobleme bis hin zu unerklärlichen Verhaltensveränderungen oder Traumata: Osteopathie kann bei einer Vielzahl von Beschwerden unterstützen. Ziel ist es, Blockaden zu lösen und dem Körper Impulse zur Selbstregulation zu geben – ganzheitlich und individuell angepasst an dein Tier.

Wie läuft eine Behandlung ab?

Zu Beginn steht ein ausführliches Gespräch (Anamnese), in dem aktuelle Beschwerden, Vorerkrankungen und das allgemeine Verhalten deines Tieres besprochen werden. Danach folgt eine gründliche, diagnostische Untersuchung – mit geschultem Blick und viel Feingefühl.

Im Anschluss beginnt die Behandlung: Durch gezielte manuelle Techniken werden Blockaden und Spannungen sanft gelöst. Die osteopathischen Impulse unterstützen den Körper dabei, sich selbst zu regulieren und wieder ins Gleichgewicht zu finden.

Wie oft braucht mein Tier eine osteopathische Behandlung?

Das hängt ganz vom Tier ab – denn jedes Tier ist individuell.
Manche benötigen nur eine einzige Behandlung, andere profitieren von mehreren Terminen in Folge, besonders bei chronischen Themen oder alten Traumata.

Grundsätzlich empfiehlt sich eine osteopathische Behandlung etwa zwei Mal pro Jahr – oder nach Bedarf, zum Beispiel nach einem Sturz, bei Verhaltensänderungen oder wenn sich Bewegungsabläufe plötzlich verändern. Dein Tier zeigt meist sehr klar, wann es Unterstützung braucht.

Kann Osteopathie auch begleitend zur klassischen Tiermedizin eingesetzt werden?

Unbedingt – und das ist sogar oft ideal.
Osteopathie und klassische Tiermedizin sollten Hand in Hand arbeiten, denn sie ergänzen sich hervorragend. Während die klassische Tiermedizin bei akuten oder schwerwiegenden Erkrankungen unverzichtbar ist, kann die Osteopathie unterstützend wirken – etwa in der Rehabilitation, bei chronischen Beschwerden oder zur allgemeinen Gesundheitsförderung.

Das Beste für dein Tier entsteht oft durch die Kombination beider Ansätze.

Wie lange dauert eine Behandlung?

Die Dauer einer osteopathischen Behandlung hängt von der Art und dem Ausmaß der Beschwerden ab.
Im Durchschnitt kannst du mit etwa 45 Minuten rechnen. Bei sensiblen Tieren oder komplexeren Themen kann es auch mal etwas länger oder kürzer dauern – das Tempo bestimmt immer das Tier.

Osteopathie Pferd